French Toast ist ein weltweit bekanntest und beliebtes Gericht…

Verständlicherweise, denn der süße, in Ei eigelegte Toast ist wirklich lecker. Egal ob in den kalten Wintermonaten der an heißen Sommertagen. Meiner Meinung nach kann man das Gericht immer genießen. Das heutige French Toast Rezept ist zudem Unterschied, dass es mit Brot zubereitet ist, mit gebratenen Früchten verfeinert und bildet so den perfekten Kontrast zu dem süßen Brot. Eine tropische Note bilden die Kokosraspeln, die darüber gestreut sind, die das Sommerfeeling noch deutlich herausheben oder die tristen, sowie trüben Wintertage versüßen und einem dabei in einem geschmacklichen Genuss schwelgen lassen, der für kurze Zeit das kalte Wetter verdrängt. (Wobei ich muss sagen, für einen Tag im Februar ist es bei uns relativ schön)

Die Geschichte des berühmten Toastes geht bis ins 1. Jahrhundert zurück. Er war schon bei den Römern bekannt und ist in einem Kochbuch aus dem 14.Jahrhundert festgehalten. Der  Name des süßen Toasts ist wird aber in den Ländern anders genannt. So kommt es, dass man in Deutschland „Armer Ritter“ und in Frankreich „Pain Perdu“ sagt. „French Toast“ kommt hingegen aus Amerika.

Zutaten

Brot….. Brot ist hier die Hauptzutat unseres Gerichtes. Hier kannst du das verwenden, das dir am besten schmeckt. Wenn du lieber Toast nehmen möchtest, kannst du das auch machen. Ich finde nur mit Brot schmeckt das Ganze noch intensiver.

Ei…… Das Ei bildet hier die Bindung zwischen dem Brot und der Süße des French Toastes. Dafür gibt es leider keinen Ersatz

Honig…… Der Honig ist die Geheimzutat zur Süße. Anstatt Honig, kannst du auch Ahornsirup oder andere Sirupe verwenden. Eine halbe Banane eignet sich auch gut als Süßkraft.

Pflanzendrink…… Der Pflanzendrink gibt dem Ei mehr Volumen und reduziert dessen Eigengeschmack. Etwas Süße kommt bei manchen Sorten auch vor. Natürlich kannst du auch tierische Milch verwenden.

Kokosöl…… Zum Braten einfach genial. Auch anderes Öl ist möglich, ich würde aber ein Geschmacksneutrales, wie Rapsöl empfehlen.

Obst…… Für die gebratenen Früchte. Die perfekte Beilage zum warmen Toast. Da kannst alle möglichen verwenden. Ich benutze am liebsten Bananen, Äpfel, Himbeeren und Heidelbeeren. Ich glaube eine Kaki tut sich, gerade im Winter, auch als leckere Geschmacksnote auf.

Kokosraspeln…… Weil ich sie einfach liebe. Wenn du Kokos nicht magst, lass diese einfach weg.

Mandelmus…… Weil es schön aussieht.

Rezept

Die Zubereitung des zarten Brotes…

Das Ei wird aufgeschlagen und mit Pflanzendrink vermengt. Dann wird der Honig beigefügt, damit unser Brot einen süßen Beigeschmack behält. Schließlich wird das Brot in Ei eingelegt. Dafür kann jedes Brot genommen werden. Das ist hier ganz egal. Das Kokosöl wird in einer Pfanne erhitzt und die French Toasts/Breads angebraten. Mit der Hitze der Herdplatte kannst du dich spielen. Die French Toasts brate ich eigentlich immer auf höchster Stufe. Aber wenn du weniger braune Toasts möchtest, kannst du sie auch bei mittlerer Hitze braten. Das dauert hier länger.

Und das gebratene Obst ?

Darf natürlich nicht fehlen. Dafür werden die Früchte natürlich geputzt und schließlich in Stücke geschnitten. Da kannst du dich austoben. Ob Herzen, Streifen oder doch ganz normale Stücke ist ganz gleich. Das Geschnittene wird dann in der selben Pfanne, in der die French Toast gebraten wurden zubereitet.

Toppings bis zum Umfallen…

Die gebratenen Früchte, ein paar Kokosraspeln und Nussmus machen den süßen Toast noch geschmacksvoller.

Rezept

  • Ei mit Pflanzendrink und Honig vermengen.

  • Brotscheiben in die Eimasse legen.

  • In einer Pfanne Kokosöl erhitzen und Brotscheiben anbraten.

  • Früchte putzen und klein schneiden und ebenfalls anbraten.

  • French Toasts mit gebratenen Obst, Kokosraspeln und Mandelmus toppen und genießen!

Du brauchst:

Für die Toasts

1 Portion

  • 100g Brot in Scheiben geschnitten
  • 1 mittleres Ei
  • etwas Honig
  • einen Schuss Pflanzendrink
  • etwas Kokosöl zum Braten

Toppings

  • ein paar Himbeeren
  • ein paar Heidelbeeren
  • 1/2 Banane
  • 1/4 Apfel
  • ein paar Kokosraspeln
  • etwas Nussmus

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