Heute werfe ich ein superleckeres Rezept ins Rennen, welches du lieben wirst …
Du denkst dir jetzt vielleicht: „Ganz schön große Töne!“ Aber wer mag den kein Curry? Stellt sich mir die Frage. Ich kenne niemanden! Und du? Wenn du keinen Fisch magst, sei es dir verziehen. Doch Curry…. Zu diesem Rezept breche ich ein leckeres, selbstgemachtes Naan Brot an, welches den Geschmack noch besser zur Geltung bringt. Dieses findet ihr natürlich auch auf meinem Blog. Ein Gericht aus dem Himmel, das sage ich dir. Jetzt aber schnell in die Küche und das große Kochen kann beginnen.
Für das Curry brauchen wir Kichererbsen, gehackte Tomaten- du kannst natürlich auch welche aus der Dose benutzen. Ich hatte aber leider keine mehr daheim, also habe ich ein paar Tomaten halbiert und sie dann kurz im Mixer gemixt. Anschließend habe ich sie mit etwas Tomatenmark vermengt und fertig waren die gehackten Tomaten. Außerdem brauchen wir Kokosmilch und Kokosöl und Gewürze wie Kreuzkümmel, Currypulver, Paprikapulver, Kurkuma, Salz, Pfeffer, Chilifäden und Cayennepfeffer. Diese verleihen dem Curry seinen wunderbaren Geschmack. Gerade der Kreuzkümmel spielt dabei ein wichtige Rolle.
Nun beginnen wir mit der Zubereitung. Wir braten die Kichererbsen mit etwas Kokosöl in einem Topf an. Danach fügen wir die Kokosmilch, sowie die gehackten Tomaten hinzu. Zunächst lassen wir das Ganze für etwa 5 Minuten mit einem Deckel vor sich hin köcheln. Danach müssen wir nur noch mit viel Curry und Paprikapulver, wenig Chilifäden und Cayennepfeffer, sowie mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen.
Das war das wirklich sehr einfache Rezept. Noch dazu ging es sehr schnell und es lässt sich gut im Kühlschrank aufheben. Also ein perfektes Rezept für mittags, wie ich finde.
Kann ich…
…das Curry auch ohne Kreuzkümmel zubereiten? Ein klares „Nein“- ich bevorzuge auch eher andere Gewürze, aber in diesem Rezept ist der Kreuzkümmel ein muss.
…noch extra Gemüse hinzufügen? Ja, natürlich!
…das Curry ohne die Kokosmilch zubereiten? Grundsätzlich schon, aber dann wird es nicht ganz so cremig, sondern eher flüssig. Als Alternative kannst du z.B. Frischkäse hinein mischen, aber das ist natürlich nicht ganz so gut, wie Kokosmilch.
… auch passierte Tomaten verwenden? Ja! Die Stücke im Curry sind dann jedoch nicht vorhanden.
Zubereitung für das Curry
Für 1 Portion:
Für das Curry
- 100g Kichererbsen
- 100g gehackte Tomaten
- 50ml Kokosmilch
- Currypulver
- Paprikapulver
- Salz
- Pfeffer
- Cayennepfeffer
- Kreuzkümmel
- Chilifäden
- Kurkuma
- etwas Kokosöl zum Braten
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